
Spielname:
Final Fantasy Explorers
Typ:
3DS-Spiel
Publisher:
Square Enix
Developer:
Square Enix
Genre:
Rollenspiel
Release:
29.01.2016 (erschienen)
Multiplayer:
1-4 Spieler, auch online
Altersfreigabe:
Frei ab 12 Jahre
Screenshots:
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Final Fantasy Explorers
Review: Final Fantasy Explorers
Alexander Schneider, 02.03.2016
5730°
Allzu viel wusste man über Final Fantasy Explorers nicht, als das actionreiche RPG aus dem Hause Square Enix seinerzeit angekündigt wurde. Zugegebenermaßen aber erregt ein Titel mit dem prestigeträchtigen Namen Final Fantasy regelmäßig Aufsehen, und genauso verhielt es sich auch in diesem Fall. Nicht nur Final Fantasy-Jünger sehnten das vermeintliche Epos herbei, auch Neulingen war RPG-Zuwachs für den 3DS immer willkommen. Natürlich haben die Entwickler auch Explorers mit so einigen Final Fantasy-Markenzeichen versehen, nicht zuletzt stehen wieder einmal zahlreiche Jobklassen zur Wahl. Doch was steckt hinter diesem Titel, der sich scheinbar voll auf seinen Multiplayer-Modus fokussiert? Gibt es auch über die Kämpfe hinaus genug Gehalt? Und muss man den Leuten recht geben, die Final Fantasy Explorers eine deutliche Affinität zu Monster Hunter unterstellen? In unserem nun folgenden Testbericht klären wir auf, ob unser Freudentaumel von der letztjährigen gamescom auch nach dem ausführlichen Praxistest Bestand hat. Also, auf nach Amostra!
Schmerzhafte Storylosigkeit
Klar, ein wenig übertreiben wir in der Überschrift schon - und doch ist an so mancher Zuspitzung etwas Wahres dran. So verhält es sich auch hier, denn das Action-RPG kommt ohne erzählerische Höhepunkte daher. Stattdessen landet man ganz plötzlich auf der kürzlich entdeckten Insel Amostra, die von Kristallen förmlich übersät wurde. Dass eben diese Kristalle mit gewaltiger Macht ausgestattet sind, erklärt sich fast von selbst. Eure Aufgabe in einer Welt, die eindeutig im Final Fantasy-Kosmos angesiedelt ist: Ihr müsst den zentralen Kristall inmitten des Eilands erreichen und euch als Explorer durch die Gegnermassen kämpfen. Auf eurer Reise liegt es an euch, alle Teile des großen Kristalls einzusammeln, denn nur so kann der Energiefluss des Planeten erhalten werden. Ohne Frage stoßt ihr dabei auf monströsen Widerstand, wenngleich dieser aufgrund des lächerlich niedrigen Schwierigkeitsgrades nicht wirklich als solcher bezeichnet werden kann. Und doch müsst ihr es erst einmal schaffen, die Energiebarrieren, die die verschiedenen Gebiete der Insel wie Grenzen trennen, zu durchschreiten. Um euch den Pfad zu ebnen, müsst ihr die sogenannten Eidolons ausschalten - eben jene mächtigen Kreaturen, die die Barrieren erschaffen haben. Gleich einem Bergarbeiter mit Spitzhacke müsst ihr euch also den Weg zum großen Kristall bahnen und die Gegnerhorden dabei auch noch geschwind in den Boden rammen.
Als ebenso nebensächlich wie die Story erweist sich die zu Beginn anfallende Charaktererstellung. Zwar könnt ihr bestimmte Merkmale wie das Geschlecht eures Protagonisten, die Stimme, den Gesichtstyp und die Frisur bestimmen, insgesamt aber wird eure Kreativität merklich begrenzt, da die Charaktererstellung nicht wirklich tiefgreifender Natur ist. Zwar gibt es ein wenig Spielraum um den eigenen Geschmack einzubringen, letztlich bleibt der eigene Held respektive die Heldin aber recht blass. Der darauffolgende Kontrast überrascht umso mehr, denn vor dem eigentlichen Geschehen werdet ihr der viel zu mächtigen Bestie Bahamut entgegengestellt. Was bleibt euch nun anderes übrig, als die Flucht zu ergreifen und ins idyllische Dorf Libertas zu entschwinden? Dort angekommen wird euch erst einmal aufgetragen, ein paar Tests in Form von Tutorials zu absolvieren. Im Rahmen dieser Anfänger-Quests wird euch vor allem die Steuerung in den Kämpfen näher gebracht. Schon an dieser Stelle müssen wir betonen, dass sich das Fehlen einer spannenden Geschichte deutlich bemerkbar macht, schnell leidet darunter die Motivation - und auch davon abgesehen ist nicht zu erklären, warum man das fetzige Schlachtengetümmel nicht mit dem samtenen Kleid einer möglichen Geschichte umhüllt hat. Schade!
Doch nur ein Monster Hunter-Klon?
In einigen Aspekten werden sich Fans der Final Fantasy-Reihe dann doch wiederfinden, etwa in der Job-Auswahl. Auch in Final Fantasy Explorers gehört es zum guten Ton, aus über 20 Klassen zu wählen - mit dabei sind unter anderem Dragoon, Schwarzmagier, Zeit-Magier, Ritter und viele mehr. Natürlich orientieren sich die Angriffe und Fähigkeiten eures Helden am gewählten Job. Schwarzmagier etwa setzen voll auf die offensive Power der Magie. Die Gefechte laufen dabei nicht rundenbasiert, sondern in Echtzeit ab, sodass ihr euch einfach nur in die Monsterscharen stürzen und die Gegner umnieten müsst. Meist sind die mehr oder minder possierlichen Kreaturen bereits nach wenigen Angriffen erledigt, lediglich die gigantischen Bossgegner erfordern ein wenig mehr Geduld. Während ihr eure Feinde mit Angriffssalven zur Strecke bringt, steigert ihr den Wert der Resonance-Leiste - eine Art Combo-Zähler, der euch nach einiger Zeit erlaubt, die sogenannte Crystal Surge anzuwenden. Hört sich gut an, ist in Wahrheit aber noch besser: Die Crystal Surge befähigt euch nämlich zu besonders hilfreichen Aktionen und starken Spezialangriffen, die den jeweiligen Kampf entscheidend beeinflussen können. Darüber hinaus gibt es auch noch die Trance Surges: Bei gefüllter Trance-Leiste könnt ihr den Trance-Modus aktivieren, um beispielsweise eure AP und HP zu heilen. Mithilfe des Trance-Modus könnt ihr zudem populäre Final Fantasy-Charaktere aus früheren Ablegern, zum Beispiel Cloud, beschwören, um einen besonders starken Angriff abzufeuern. Bei all der Vielseitigkeit des durchaus unterhaltsamen Kampfsystems müssen wir anmerken, dass nicht alle Surges einen spürbaren Nutzen mit sich bringen, zumal man schnell die Übersicht verliert, was die Möglichkeiten angeht. Zwar werden sich fähige Spieler mit der Zeit an die Umstände gewöhnen und sich auf einzelne Surges konzentrieren, insgesamt aber haben die Entwickler zu viele sinnlose Spielereien eingebracht. Davon ab unterliegt das Kampfsystem so manches Mal dem Zufallsprinzip, allein das Ausweichen erinnert an eine Lotterie. Aufgrund des nicht vorhandenen Schwierigkeitsgrades fällt das zwar nicht ins Gewicht, ärgerlich ist die Glücksspielerei aber schon.
Die nötigen Haupt- und Nebenquests, die euch erst zu den Kämpfen geleiten, nehmt ihr an einer Art Rezeption im Dorf an. Leider offenbart sich in diesem essentiellen Aspekt auch die größte Schwäche des Spiels - die Quests gleichen sich viel zu häufig und führen euch immer und immer wieder in bereits abgegraste Gebiete. Oft geht es einfach darum, ein Monster oder mehrere von der Gattung zu erlegen. Ein wenig Abwechslung hätte definitiv nicht geschadet! Auch die weiten Wege, die der Spieler zum Teil zurücklegen muss, stoßen schon nach kurzer Zeit sauer auf. Etwas erfreulicher ist die Tatsache, dass man neben einer Hauptquest gleich mehrere Nebenmissionen gleichzeitig annehmen kann. Diese bescheren euch zusätzliche CP, mit denen neue Fähigkeiten oder auch Waffen-Upgrades erstanden werden können. Um den Kreis zu schließen, müssen wir uns dem Vergleich mit Monster Hunter durchaus annehmen. Final Fantasy Explorers setzt in der Tat auf ein ähnliches Spielprinzip wie die beliebte Monsterhatz, wirkt dabei aber noch monotoner, da der Härtegrad viel niedriger ausfällt und die Aufgaben bedeutend gleichförmiger erscheinen. Wer in diesem Titel also einen Monster Hunter-Klon sieht, dem muss man beipflichten - und doch liegen zwischen der repetitiven Questarbeit im FF-Ableger und dem virtuellen Jagdvergnügen aus dem Hause Capcom Welten.
Shopping und Crafting
Bisher haben wir mit Kritik nicht wirklich gespart, doch in Sachen Crafting macht Final Fantasy Explorers seine Sache etwas besser. Viele der Items, die ihr eurem Inventar im Laufe der Zeit hinzufügt, verbessern die Werte eurer Ausrüstung, was das Sammeln bestimmter Reliquien zur Freude macht. Auch die magischen Fähigkeiten und Angriffe können im Laufe der Zeit erweitert werden, sodass die Gegner nach Angriffen eurerseits beispielsweise Statusveränderungen, etwa Vergiftungen, erleiden. Neue und sogar individualisierte Fähigkeiten könnt ihr am zentralen Kristall von Libertas erlernen. Auch darüber hinaus gibt es im Dorf viel zu entdecken: Am Stand der Hellseherin könnt ihr erwirken, eine Zeit lang bestimmte Vorteile zu erhalten - aber nur, bis die nächste Quest abgeschlossen ist. In der Werkstatt hingegen ist es möglich, neue Ausrüstung fertigen zu lassen oder die bestehende Ausrüstung zu verbessern. Eine Herausforderung ist das nicht, da die notwendigen Zutaten meist schnell besorgt werden können. Noch weniger Nutzen hat die Item-Händlerin, da ihr bestimmte Items wie Heiltränke kaum brauchen werdet.
Steuerung:
Es gibt eine Menge Spiele, die man in Sachen Handhabung loben kann - leider kann hier nicht immer die Rede davon sein. Zwar entspricht die Fortbewegung über das Schiebepad der Norm und auch das Sprinten, welches das zusätzliche Drücken der B-Taste erfordert, ist im Sinne der Schnelligkeit durchaus komfortabel, wenngleich es AP frisst. Die Kamera bewegt sich beim Laufen großteils automatisch mit - das bedeutet allerdings nicht, dass sie immer das tut, was von euch gewünscht wird. Um bestimmte Angriffe und Fähigkeiten zu nutzen, müsst ihr die linke Schultertaste betätigen und dann - je nach zugewiesener Taste - A, B, X oder Y drücken. Auch dieser Vorgang gestaltet sich im Getümmel der Kämpfe nicht immer so angenehm, wie es sich der ein oder andere Spieler vorstellen mag.
Grafik:
Auch im Rahmen seiner visuellen Performance macht Final Fantasy Explorers nicht unbedingt die beste Figur. Rein optisch hat der Titel den Anspruch, die Fantasy-Welt möglichst realitätsgetreu darzustellen, insgesamt aber reißt einen die Optik nicht wirklich vom Hocker - da konnten andere 3DS-Games für mehr Begeisterung sorgen. Die Charaktermodelle sind nicht wirklich hübsch, die Texturen gelegentlich zu verwaschen, rein stilistisch ist die Nähe zu Monster Hunter trotz der bunteren Farben ohnehin nicht zu übersehen. Ein weiterer Minuspunkt: Tauchen auf eurem Bildschirm besonders viele Feinde auf, geht die Framerate merklich in die Knie, zudem ist das Spiel komplett in englischer und französischer Sprache gehalten. Dies stellt für viele zwar kein Problem dar, unschön ist eine fehlende Lokalisierung dennoch. Noch ärgerlicher: Ein 3D-Effekt ist gar nicht erst vorhanden.
Sound:
Final Fantasy und Soundtracks - das passte bisher eigentlich immer gut zusammen. Zwar ist der Soundtrack von Explorers nicht wirklich schlecht, zumal so manches orchestrierte Stück hübsche Melodien zaubert, im Großen und Ganzen verbleiben aber zu wenige Kompositionen im Kopf und im Ohr. Häufig dudelt die Klangkulisse einfach so vor sich hin, ohne dem Spieler wirklich in Erinnerung zu bleiben - und so manches Stück geht einem sogar auf die Nerven, sobald es zum hundertsten Mal ertönt. Das musikalische Gesamtkunstwerk liefert keine Argumente für vernichtende Kritik, Komplimente gibt es für den Mix aus annehmbaren Songs und Allerweltsweisen aber auch nicht.
Multiplayer:
Wir haben es bereits erwähnt: Final Fantasy Explorers lässt nicht nur Alleingänge zu, auf denen ihr von Monstern begleitet werden könnt, es legt vor allem Wert auf seinen Mehrspielermodus. Bis zu vier Spieler können lokal oder online losziehen, um die nicht immer fabelhafte Welt von Amostra zu erkunden und um sich als Monsterschlächter zu betätigen. Um Mitspieler zu finden, könnt ihr entweder einen Raum erstellen, indem ihr gewisse Voraussetzungen für die Suche nach anderen Spielern festlegt oder aber den bestehenden Raum eines Freundes betreten. Selbstredend könnt ihr auch öffentliche Räume erstellen und mit Fremden in die Schlacht ziehen. Schade, dass der integrierte Chat mit Phrasen wie „Let's do this!“ auskommen muss, hier hätte man den Spielern mehr Freiraum für Besprechungen gewähren können. Ein Voicechat hingegen ist gar nicht erst vorhanden. Etwas positiver gestalten sich die erträglichen Ladezeiten sowie der etwas forderndere Schwierigkeitsgrad, der im Multiplayer ein wenig anzieht. Sobald man den Multiplayer erstmals erprobt hat, wird einem klar, warum Square Enix vorrangig mit diesem wirbt. Nicht perfekt, aber die entscheidende Zutat in dieser versalzenen Mixtur!
Fazit:
Final Fantasy Explorers hätte so gut werden können! Hätte. Können. In der Realität verschenkt das Action-RPG aus dem ruhmreichen Hause Square Enix nämlich Unmengen an Potenzial und bestätigt jene, die es von Anfang an als Monster Hunter-Klon bezeichnet haben. Es ist ja nicht nur die mäßige Grafik, die uns zu schaffen macht. Es liegt auch nicht am Soundtrack, der nur so vor sich hindudelt. Letztlich ist es die unglaublich monotone Struktur der immer gleichen Quests, die darüber hinaus erst am Ende eine Herausforderung darstellen - der Schwierigkeitsgrad im Singeplayer-Modus ist einfach lächerlich. Und vergleicht man diesen mit den fordernden Multiplayer-Missionen, dann muss man die Frage nach dem unausgewogenen Balancing stellen. Nur mit Freunden oder Fremden macht die Monsterhatz wirklich Spaß, alleine geht die Motivation schon nach wenigen Stunden flöten. Selbst die Spielwelt kann eher als verdorrte Einöde bezeichnet werden, ein Urlaubsparadies für Eskapisten sucht man hier vergebens. Ein wenig mehr Spieltiefe hätte dem Titel sicherlich gut getan - vielleicht hätte man einfach mehr Entwicklungszeit investieren sollen. So aber wirkt Explorers eintönig, unfertig und unkreativ - es fehlt einfach an Biss. Ein Jammer!
Kämpft sich lieber durch andere Welten: Alexander Schneider [Gardevoir ex] für Planet3DS.de
Vielen Dank an Square Enix für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplares.
Lustloser Monster Hunter-Klon ohne Anspruch - monotone Quests gehen eine unheilvolle Verbindung ein. |
STORY:
2.0SPIELWELT:
6.0MULTIPLAYER:
8.0von 10
Spaßiger Multiplayer... Authentische Spielwelt... Gelungenes Monster-Design Viel Umfang |
...ohne wirklichen Chat ...die nicht allzu hübsch gestaltet wurde Eintönige Quests Lächerlicher Schwierigkeitsgrad im Singleplayer Nur auf Englisch Kein 3D-Effekt Oberflächliche Charaktererstellung |
Sonst finde ich es so belanglos wie Monster Hunter. Kaum Story, oder nur Story als minimalen Aufhänger hält mich bei sowas kaum lange am Spiel. Schade.
@Iwazaru: Ich denke mal, das Spieltempo und die Gegnerbalance schlagen mehr in die Richtung von Phantasy Star, woher dann dein Eindruck kommt. Außerdem rüstet man in beiden Spielen Skill-Sets aus, auf die man über die Schultertasten zugreift. Insofern kann ich den Gedanken schon verstehen.
Dennoch glaube ich, der Monster-Hunter-Vergleich ist bei FF Explorers angebracht. Von der Struktur und dem Interface her orientiert sich Squares Spiel mehr als deutlich an Monster Hunter - gerade das UI in der Stadt sieht wie praktisch 1:1 aus Capcoms Monsterhatz übernommen aus. Nur vermisse ich dann, wie Alex auch, im direkten Vergleich die Finesse, die Capcoms Gegenstück ausmacht.
Wo ich dir aber im vollen Umfang zustimmen muss: Dass es mittlerweile für beinahe jeden Geschmack ein Monster Hunter gibt. Ob Toukiden, Soul Sacrifice, Ragnarok Odyssey, Freedom Wars, God Eater (HYPE!)... Es sind recht viele gute Alternativen aus dem Boden geschossen, die alle ihre eigenen Feinheiten und Eigenheiten mitbringen. Ich persönlich kann von all denen nur Monster Hunter und God Eater wirklich leiden (und, als Fast-Food-Alternative für langweilige Minuten, in geringem Maße auch Final Fantasy Explorers), aber mehr Auswahl in etwas, das sich zum eigenen Genre entwickelt hat, ist immer gut.
EDIT: Jausa, dass der Kommentar jetzt zu so einer Mauer heranwächst, war nicht meine Absicht. D:
Was den Schwierigkeitsgrad angeht muss ich sagen, dass nachdem man den Hauptteil beendet hat, es zum Teil sogar unfair wird. Ich bin bis zum Abspann wunderbar durchgekommen. Auch die ersten Folgequests waren noch ok. Doch ab dem Punkt an dem man dann für eine Quest wirklich über die ganze Map reisen muss um 2 oder 3 Eidolons platt zu machen, wird das Ganze schon lästig. Ich werde nun noch die Quests machen, bei den das eben nicht der Fall ist, und dann dürfte es das für mich mit dem Game gewesen sein.
Aber das geht schon in Ordnung, waren immerhin auch knapp 50 Stunden.