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136 Millionen Pokémon Titel verkauft
Seit der Einführung der ersten Pokémon Titel im Jahre 1996 hat Nintendo weltweit mehr als 136 Millionen Spiele verkauft. Somit gehören die Pokémon zu einer der beliebtesten Spieleserien seiner Zeit. Alleine die letzte Serie Pokémon Blattgrün und Feuerrot konnten sich in den USA mehr als 2,5 Millionen Mal verkaufen. Neben dem erfolgreichen Abverkauf der Spiele, konnte vor allem das Merchandising hohe Absatzzahlen erzielen. Egal ob Sammelkarten, T-Shirts, Figuren, etc.
Der TV Guide wählte zudem Pikachu zu einem der 50 besten Zeichentrick-Charaktere die jemals auf dem TV-Schirm flimmerten. Somit hat das gelbe Blitz-Pokémon einen Status wie Mickey Maus, Bugs Bunny oder Charlie Brown.
Auch in Zukunft werden die Pokémon Titel nicht fehlen. Ab dem 1. Mai erscheint in den USA Pokémon Emerald. Zudem wird Nintendo auf der Eł weitere Pokémon Titel für wohl sämtliche Systeme vorstellen.
Quelle: Newswire.ca
Pokemon kann ich nicht mehr sehen!,
Nach der serie,karten,filme und spielen und den anderen chinpokomon schnick--schnack kann niemand mehr pokomaon sehen!
die art wie dieses Rollenspiel aufgebaut ist, ist doch genial allerdings muss man schon sagen diese FIECHER gehen einem doch schon langsam auf den SACK
die Quatschen ja immer nur ihren Namen vor sich hin....
Gratulation an Nintendo, 135 Millionen! WOW!
Schaut nicht die dämliche Zeichentrickserie, kauft keine sinnlosen Kartenspiele, geht an Pokemonartikeln aller Art einfach vorbei ohne se zu beachten.
Kümmert euch einfach nur um die eigentlichen Spiele für den Gameboy/DS und eventuell noch die Stadiumspiele auf dem N64/Cube. So mache ich es auch und das klappt ganz wunderbar.
@icewind:
In den Spielen sagt kein einziges Pokemon seinen Namen. Das ist nur in der *********** TV-Serie so.
Aber alle drumherumm, mit Kartenspiele, etc. is mist.
Mein gott wer hat die nur erfunden der verdient ja noch geld beim Nasenbohren
Nur dieser ganze Zirkus drum herum ist der letzte misst.
136 Millionen Spiele verkauft ist echt der Hammer!
Bei diesem langen Bestehen und so viel Editionen ist das kein Wunder
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