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Eltern: Die Pokemon verbessern unsere Kinder
Einer aktuellen Studie der Impulse Research Corp. zufolge meinen Mami und Papi, dass Pokemon-Spiele ihren Kindern dabei helfen wichtige Fähigkeiten zu erlernen. Befragt wurden über 2000 Eltern und 75% von denen finden, dass das Spiel positive Eigenschaften ihres Kindes und strategisches Denken fördert.
Pokemon sei mehr als Unterhaltung, knapp 70% der Befragten schreiben den kleinen Taschenmonstern auch positive Effekte auf Gedächtnis und Teamwork der Kids zu. Immerhin gut 60% glauben, dass sich die Pokemon positiv auf die mentale Stärke auswirken.
Das ist neues Futter für Nintendos PR-Maschinerie: "Wir sind stolz darauf, ein Teil einer Videospiel-Marke zu sein, von der Eltern glauben sie verbessere wichtige Fähigkeiten", lautet der passende Kommentar von Nintendo-Vize George Harrison. Was er natürlich nicht vergaß hinzuzufügen: "Und, mit dem neuen Game Boy Advance Wireless Adapter, zusammen mit Pokemon FireRed und Pokemon LeafGreen, können die Spieler nun ihre Fähigkeiten noch weiter verbessern, indem sie ihr Köpfchen gegen viele andere Spieler gleichzeitig testen."
Quelle: N-Philes
wenn sie wollen, dass die Kinder strategisch denken, können sie dme Kind auch Fire Emblem geben. Das ist noch sehr viel anspruchsvoller und interessanter.
Es kann zwar gut sein, dass das alles stimmt, aber mit Sicherheit haben de noch nicht den Nebeneffekt der PKMN Games bedacht: Nämlich, dass die Kinder wild durch die Gegend rennen und schreien: LOS! Glurak! Feuersturm! Als ich dazumal noch Rot und Blau hatte, habe ich da teilweise wirklich den GANZEN Tag vorgesessen (kein Witz ohne Unterbrechungen, bis auf die Batteriewechsel) und das ist mit Sicherheit nicht gesund.
na aber wenn die eltern das sagen dann wirds wohl stimmen ^^
da liegt aber das problem, fire emblem ist wohl doch etwas zu anspruchsvoll. auserdem können kindern mit pokemon sicher mehr anfangen, als mit der story von fire emblem.
ich hab sie jetzt nciht mehr im kopf, aber naja, es war schon was anderes als, "sammle die viehcher und werd der stärkste"
aber ich glaub, auch das waffensystem war am anfang kompliziert, das macht kindern keinen spaß
und was da steht is auch nicht falsch, mit den pokemonspielen hat mein jüngster bruder lesen gelernt(mit 5 jahren). das wäre vieleicht auch mit golden sun gegangen, aber das is auch wieder was ganz anderes
Aber Fire Emblem wäre für Stradegie wirklich besser!
Ich kann mir jetzt gut vorstellen, dass einige Kleinkinder jetzt zu ihrem GBA rennen und anfangen zu zocken, aber man sollte auch Grenzen kennen und nicht den ganzen Tag zocken.
Fire Emblem mag wirklich strategisch besser und anspruchsvoller zu sein, aber wie die meisten von euch schon gesagt haben, ist Pokémon leichter zugänglich und vor allem weiter verbreitet.
@Pho3n!x: lol, hab ich mir auch shcon immer gedacht :P
Frag mal in Deutschland 2000 Eltern was sie davon halten...
"Mein Sohn hängt täglich Stunden damit rum, schrecklich, der ist schon richtig süchtig, ect..."
!!Pika Pikachu Pi!! lol
MfG
*heul*
Der Vorliegende Text gilt für die jüngsten von uns und ich bin mir sicher, denen kann man kein FireEmblem vorsetzen.
Pokémon ist im Kindergarten alter sehr beliebt und dort kann es schon möglich sein, dass es fördert.
Zum Beispiel kenn ich genug jüngere aus der Umgebung, die mit hilfe der Pokémon Spiele der lesen gelernt haben, ohne vorher die Grundschule besucht zu haben.
Es ist klar, dass Leute wie "Gott der Rollenspiele" oder "ShadowLight" schon ein gewisses Alter ereicht haben und dieses Basiswissen nicht mehr benötigen.
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