Kennt ihr das? Da will man seine liebevoll hochgezüchtete Truppe ordentlich aufrüsten, sie mit Deluxe-Waffen anstelle von Ästen und Bratpfannen in die Welt schicken und man hat einfach nicht das Gold für all den Prunk. Falls ja, gibt es in Fire Emblem Fates seit heute Abhilfe - in Form der beiden neuen DLC-Karten.

In „Geistergold“ verschlägt es Corrin und seine Truppe in eine alte Ruine, die von Geistern heimgesucht wird. Ihr sollt die spukende Brut vertreiben, zufälligerweise schleppt diese auch noch kistenweise Gold mit sich. Naja, wer's findet, darf's behalten und so! Ideal, um die Kriegskasse aufzubessern. Das Szenario „Martialisches Museum“ dreht sich wiederum um einen Wettbewerb, der Krieger aus zahlreichen Dimensionen anlockt. Der Grund? Es winken zahlreiche mächtige Waffen, die man im normalen Spielverlauf nicht unbedingt käuflich erwerben kann. Wollt ihr die Schätze einsacken, müsst ihr euch allerdings der starken Konkurrenz stellen.



Die beiden DLC-Zusatzkarten sind entweder separat für jeweils 2,49 Euro oder als Teil des ersten Kartenset-Season-Passes, welches mit 17,99 Euro zu Buche schlägt und insgesamt elf Zusatzscharmützel bietet, erwerbbar.

Quelle:  Nintendo

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2 Kommentare

[03.06.2016 - 06:30 Uhr] Tukuyomi: Also irgendwie finde ich diese Maps, die nur zum XP oder Gold grinden da sind, schon ziemlich beknackt. Aber gut, solange keiner gezwungen wird, sie zu kaufen... Naja, die DLCs sind für mich ab gestern eh kein Thema mehr. Hab Birthright durch und man, das Spiel war für mich im Vergleich zu Awakening einfach ne richtige Enttäuschung. Story und Charas haben für mich überhaupt nicht gepasst. Von daher werde ich wohl eher Awakening zum dritten mal spielen, als die Conquest oder Revelations Kampagnen oder den DLC anzurühren.

[05.06.2016 - 20:39 Uhr] SethSteiner: Andererseits, es wird niemals irgendwann jemand gezwungen werden etwas zu kaufen, das kann also nie ein Kriterium sein. Zwang heisst gemeinhin ja auch etwas anderes als "man hat eine Pistole im Rücken", sondern eher "wenn ich X will, muss ich Y tun, sonst gibts das nicht". Und im Fall von Fire Emblem stellt Nintendo leider fast alle anderen Firmen in den Schatten, in dem es für ein komplettes Spiel deutlich über hundert euro verlangt. Btw. da Corrin auch weiblich sein kann (und bei vielen auch sein dürfte) ist "seine Truppe" ein bisschen ungünstig.

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