Datum: 03.11.2013, 16:15 Uhr
Typ: Software
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Nintendo 3DS, Animal Crossing, New Leaf, 6 Millionen, Verkaufszahlen, Rekord
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Animal Crossing: New Leaf - Über 6 Millionen Einheiten verkauftEin weiterer Meilenstein wurde erreicht
Das letzte Mal berichteten wir Ende des letzten Jahres über die Verkaufszahlen von Animal Crossing: New Leaf. Damals erreichte das Spiel bereits weniger als zwei Monate nach seinem Erscheinungsdatum die 2-Millionen-Marke und galt damit als das bis zu diesem Zeitpunkt meistverkaufte 3DS-Spiel in Japan. Mittlerweile ist das Spiel auch in den USA und Europa erhältlich und scheinbar nicht zu stoppen.
Nintendo veröffentlichte nämlich kürzlich eine Liste mit den Verkaufszahlen einiger hauseigener Spiele. Angeführt wird die Liste von Animal Crossing, wovon seit Release ganze 6,35 Millionen Einheiten verkauft wurden. Diese Zahl berücksichtigt dabei alle weltweit verkauften Exemplare. Abgesehen davon zeigt die Liste auch noch die Verkaufszahlen von Luigi's Mansion 2 mit 3,13 Millionen verkauften Spielen, dem Japan-exklusiven Tomadochi Collection mit 1,63 Millionen Einheiten, sowie von Mario & Luigi: Dream Team Bros. (1,37 Millionen) und Donkey Kong Country Returns 3D (1,19 Millionen).
Animal Crossing: New Leaf erschien am 14. Juni diesen Jahres bei uns in Europa.
Quelle: Nintendo Life
Ja, ich hänge auch bei dem einen Zwischenboss fest. T.T
@Thema:
Glückwunsch. Eines meiner meist gespielten Spiele in diesem Jahr. Habe heute nur schon wieder vergessen, Rüben zum Spekulieren zu kaufen. xD
Bei mir ist die Motivation total abgeflacht, dem Spiel fehlt es an feinschlif.
Allein das man keine festen Standorte für Leute die neu einziehen, und somit die mühevoll Tag für Tag einzeln eingepflanzten Bäumen gnadenlos rausgerissen werden, ist Scheiße.
Hinzu kommt das man sein Geld nur durch krempel Verkaufen, verdienen kann.
Ein Job System hätte wirklich nicht geschadet.
Ausserdem hab ich das gefühl das meine "Assistentin" mehr zu Sagen hatt als ich, was einfach total an der Grund idee vorbei zieht... .
Das war mein erster und letzter Animal Crossing Ableger.
Ich denke mal 40 Stunden reichen um sich ein urteil über das Spiel erlauben zu dürfen.
Ich für meinen Teil spiele das Teil durchaus auch noch immer mal wieder, aber es zeigt sich, dass es
A) Eher als Download funktioniert, denn wegen jedem Mist das Modul wechseln ist irgendwie bescheuert und man kann in der DL-version "auch mal schnell am Klo" allen Viechern ein "Hallo" reindrücken
B) Es mehr Simulation benötigt hätte, denn wirkliche Landschaftsgestaltung kann schnell zerstört werden
C) Das Gestalten der Stadt - zumindest bei mir - nicht in die Pötte kommt, denn die Mehrheit von Dingen muss man sich per Zufall verdienen (Leuchtturm, Weinranken, etc...)
Insgesamt ist es durchaus eine deutliche Besserung zu den anderen Ablegern, bei denen Änderungen nur minimal waren, aber wirkliche Langzeitmotivation kommt bei dem oft sehr zähen Prozess nicht auf...
Hab mal den ds teil gespielt
Und nach ein paar stunden war die luft auch schon wieder raus.
Der erste Teil den ich gespielt hatte war Animal Crossing Wild World und an dem habe ich auch gut 2 Jahre, fast durchgänig, gespielt.
Es war mit sehr viel liebe gemacht und die dialoge waren interessant und sehr verschieden. Überall sehr viel liebe zum Detail.
Und ganz genau das hat mir bei New Leaf gefehlt, es war alles erstmal wie vorher bis auf das man jetzt Pseudo Bürgermeister ist und sich einige dinge mit SEHR beschränkten möglichkeiten in die Stadt pflanzen konnte. welche meines erachtens zum größten Teil das Stadtbild eher verunschönert(ich hoffe das wort gibts) haben.
Die gespräche mit den dorfbewohnern, aber auch grade mit den ladenbesitzern sind auf ein minimum an detail heruntergebrochen und es werden nur 2 oder 3 verschiedene sätze gefaselt.
so wie man bei eugen etwas stiftet oder ein fossil verfolständingt wurde einem damals noch eine geschichte zu dem guten stück erzählt die das abgeben doch noch ein ganzes stück interessanter und motivierender gemacht hat. Diese "liebe" zu den figuren hab ich im neuen teil nicht gefunden, der besagter Eugen bei jeder stiftung die selber leiher runterfährt, es erinnert ihn an sein erstes Federkleid, oder den zweiten satz, der mir gerade nicht einfällt.
Sehr sehr traurig und diese und ähnliche kleinigkeiten haben mir das spiel dann auch recht schnell verdorben.
Fortsetzungen mit "vermeidlich" mehr inhalt sind nunmal nicht immer besser als ihre kleineren dafür leibevolleren vorgänger.
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