Datum: 07.02.2011, 10:50 Uhr
Typ: Off-Topic
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Reggie Fils-Aime: Niedrigpreis-Spiele gefährden die Industrie
In einem Interview mit Gametrailers äußerte sich der Chef von Nintendo of America, Reggie Fils-Aime, über die momentane Marktsituation. Dabei sprach er auch über potentielle Gefahren, die ein Markt von Spielen mit niedrigem Preis, wie er im Moment auf dem iPhone floriert, birgt.
So räumt Fils-Aime zwar ein, dass etwa „Angry Birds“ ein großartiges Spielerlebnis biete, es allerdings nur eines von vielen Programmen in der selben Preisspanne sei, die teils nicht einmal das wenige Geld wert seien. Dadurch, so fürchtet er, könnte sich im Kunden die Mentalität festsetzen, dass jedes Spiel nur noch um die 2 Dollar kosten sollte.
Angesichts der Tatsache, dass im Handel erhältliche DS-Spiele bis zu 40 Euro kosten und mit dem 3DS der Spielepreis zu steigen droht, ist die Sorge von Reggie Fils-Aime vielleicht nicht unberechtigt. Wie seht ihr das? Stellen die unmengen Niedrigpreis-Applikationen für Apples Mobilgeräte wirklich eine erntzunehmende Gefahr für den Handheld-Sektor dar? Oder brauchen sich der 3DS und Sonys NGP diesbezüglich keine Sorgen machen?
Quelle: 4players
Apple macht doch nicht wirkliche Spiele wie Mario, Sonic & co. Deswegen sind die Spiele bei Apple auch so günstig, aber der Rest muss so bleiben(ok es wäre besser wenn es niedriger wäre =D),sonst gehen die den Bach runter...
die 40€ aufwärts kosten sind maximal Zwei bis Fünf Euro wert.
Es gibt so manche Spiele die weniger Spass, Inhalt und
Aufmachung bieten als die guten alten Snes Spiele.
Und das ist eine sehr traurige, dennoch zum Teil durch Fans verursachte Entwicklung.
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