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Kolumne: Sommer, Sonne, Sonnenschein - Unsere Lieblingsstrände in VideospielenPortableGaming-Redaktion, am 20.07.2015, Seite 1 von 1

Wenn der Sommer die Sonne aufdreht, zieht es nicht wenige Menschen an die lichtdurchlfuteten Strände dieser Welt. Nicht nur gewinnen die durch das gute Wetter einiges an Schönheit, sie liegen auch gemäß ihrer Natur direkt am kühlenden Wasser - was könnte es praktischeres an einem heißen Tag geben? Als versierte Videospieler kennen wir aber auch ein paar digitale Sandstrände, die uns auch im tiefsten Winter den Traum vom gemütlichen Sonnenbad ausleben ließen. Deswegen wollen wir in diesem Artikel unsere Lieblingsstrände prämieren, die wir aus diversen Games zusammengetragen haben. Also dann, Sonnenbrille aufgesetzt, Strandliege aufgestellt und los geht's!
Altin Bujupaj [Ailtin] trinkt mit einer Hydra fruchtige Longdrinks:
Der Aschesee (Dark Souls)
Euer Charakter in Dark Souls führt ein wahrlich schweres Leben. Er stellt sich Gegnern wie einem Minotaurus, einer Riesenspinne mit halbnackten Frau oder einem Riesenköter mit Schwert entgegen. Da braucht selbst der hartgesottenste Krieger mal eine Pause von all diesem Tumult. Da hilft nur eines - eine Tageskur am schönen Aschesee! Doch wie die meisten schönen Orte auf der Welt, ist auch dieser ziemlich gut verborgen. Um zum Aschesee zu gelangen, müsst ihr euch erstmal durch die grauenvolle Schandstadt quälen. Am untersten Bereich der Stadt findet sich eine Leiche mit einem Gegenstand. Daraufhin lässt sich in einem versteckten Gang eine Truhe finden und hinter dieser Truhe befindet sich ein weiterer versteckter Gang. Was folgt, ist ein riesiges Labyrinth in Form eines Baumes, welches ihr Stück für Stück herunterklettern müsst. Neben nervigen Basilisken und Pilzen, eröffnet sich euch das Areal des Aschesees.

Dark Souls strotzt mit vielen schönen Gebieten wie Anor Londo, doch auch der Aschesee kann mit seiner bezaubernden Atmosphäre überzeugen. Das Spiel lässt auch den Spieler wissen, was für eine Errungenschaft die Entdeckung dieses versteckten Ortes ist, indem Musik während des Betretens von Aschestadt läuft. Natürlich ist euer Held nicht einsam an diesem Ort und kann sich beispielsweise Riesenmuscheln, einer Hydra oder, ganz weit weg, einem antiken Drachen zugesellen und dabei auch den Pakt des Pfades des Drachens abschließen.
Was den Aschesee neben seiner Schönheit so besonders macht, ist nicht nur der Drachenpakt, dank dessen ihr euch später zu einem Drachen verwandeln könnt, sondern auch wie tief versteckt dieser Ort ist. Beim ersten Spieledurchlauf von Dark Souls ist es schier unmöglich, eigenständig alle versteckten Orte zu finden und selbst wenn ihr den versteckten Weg findet, müsst ihr es erstmal schaffen nicht von den Basilisken verflucht zu werden! Wer also auf der Suche nach einem etwas kühleren und idyllischeren Strand ist, der wird beim Aschesee definitiv fündig. Trinkt nur nicht zu viel mit der schwarzen Hydra, sonst müsst ihr für zehn Köpfe zahlen!
Nicola Hahn [501.legion] taucht mit der Tauchglocke in Richtung der…
Goo-Lagune (SpongeBob Schwammkopf: Schlacht um Bikini Bottom)
Ein Strand unter Wasser? Dieses physikalische Phänomen gibt es auch in einer kleinen Stadt unterhalb der Bikini-Atoll-Inseln namens Bikini Bottom. Die fischigen Bewohner dieser Kleinstadt können sich hier sonnen und in noch mehr Wasser als bisher baden. Für Nichtschwimmer, insbesondere für Schwämme und Seesterne, hat die Wasserwacht eigens Rettungsschwimmer-Türme errichtet. Die Muscheln „fliegen“ übrigens bei Annäherung weg (fast wie die Call of Duty-Fisch-Engine). Wer genug vom Sonnenbaden hat, der erfrischt sich in der Saft-Bar, nur für muskulöse Typen! Der Apparat oben auf dem Leuchturm produziert übrigens böse Roboter. Diese planen aber nur Bikini Bottom zu vernichten und sind völlig ungefährlich. Eine große Attraktion ist die lebensgroße Sandburg, die mit Holztickets und Kumeplblase beschützt wird. Der Checkpoint rechts neben dem Eingang ist ein Sammelpunkt für alle, die während ihrer Tour durch die Sandburg von Robotern verprügelt, von Sand erschlagen oder im Goo ertrinken, weil sie nicht schwimmen können.

Die nächste Etappe führt uns durch die dunklen Höhlen, die durch stetig steigendes Wasser extrem gefährlich werden können. Allerdings sind die Höhlen auch der einzige Zugang zum Freizeitpark, was auch der Grund für den mäßigen Besuch sein könnte… Unser Ziel ist mit dem Freizeitpark „Goo Lagoon Pier“ erreicht. Warum das Riesenrad auf dem Grund des Meeres steht, erläutern wir an dieser Stelle mal nicht. Allerdings gibt es noch einige funktionierende Attraktionen wie beispielsweise die Achterbahn, der Auto-Scooter und der Bungee-Jumping-Turm. Auch diese sind nicht ungefährlich, sehen dafür aber von außen noch funktionstüchtig aus.
Mit diesem letzten Blick auf den gesamten Strand (undankbarer Nebel) verabschieden wir uns bei Ihnen, schauen Sie bitte selbst wie Sie von hier oben runterkommen!
Sebastian Mauch [Paneka] genießt den Strand lieber aus der Luft auf…
Pokitaru (Ratchet & Clank)
Auch comichafte Helden haben es nicht leicht. Sie rennen herum, helfen der Allgemeinheit und manchmal retten sie auch die Welt. So geht es dem handwerklich begabten Lombax Ratchet und seinem metallenen Robo-Kumpel Clank. Nachdem ein paar Planeten abgearbeitet wurden, haben sich auch interplanetare Helden mal ein wenig Ruhe verdient. Kaum sieht Ratchet ein Werbevideo über den tropischen Planeten Pokitaru, lässt er sogleich alles stehen und liegen und nichts ab wie hin da.

So idyllisch wie in besagtem Video ist der Planet aber nur oberflächlich, denn in Wahrheit sind die dort lebenden Tierchen durch Giftmüll in den Meeren zu tödlichen Kreaturen mutiert. Also nichts mit Ausruhen - so ein Mist aber auch! Trotzdem ist das Badeparadies Pokitaru DER Strand überhaupt und schoss mir sofort in den Kopf. Haufenweise Inseln, warmes Klima, schicke Promenaden und Wasser so klar, dass man bis auf den Grund schauen kann. Einfach genial! Abgerundet mit passender Karibikmusik macht das Aufräumen doch gleich mal doppelt so viel Spaß. Allein schon der Fakt, dass dort die Touries von hüpfenden Kugelfischen belästigt werden, fügt sich herrlich in den Humor der Ratchet & Clank-Serie. Das Beste dürften aber wohl die Freizeitangebote sein. Eine Führung durch die örtliche Kanalisation oder ein Freiflug mit einem bewaffneten Düsenjet gefällig? Kein Problem! Man kann sich aber auch ganz entspannt vom einen trottligen Guide über die Inseln führen lassen, nur darf man dabei seinen Blaster nicht vergessen sonst könnte das in üblen Fleischwunden enden.
Das PSP-Sequel Size Matters startet ebenfalls im schönen Pokitaru. Natürlich ist auch da die Idylle nur Schein, prompt werden wir von scharenweise Krabben überrannt und zu allem Überdruss greifen uns auch noch Roboter in Hawaii-Hemden an! Trotz allen Trubels hatte ich eine schöne Zeit und kann diesen Planeten als Reiseziel nur empfehlen. Beehren Sie uns bald wieder, in Pokitaru!
Alexander Schneider [Gardevoir ex] kämpft an der malerischen...
Küste von Ard Skellig (The Witcher 3: Wild Hunt)
Ein Artikel über Strände mag ein unkonventioneller Anlass sein, aber ich musste ja schließlich endlich mal eine Möglichkeit finden, um von The Witcher 3: Wild Hunt - und ja, auch seinen Stränden! - zu schwärmen. Mein aktuelles und absolutes Lieblingsspiel bietet so unendlich viele Möglichkeiten zur Erkundung: Ob es die Sümpfe von Velen sind, die weitläufigen Gassen von Novigrad oder die zauberhaften Hügel und Berge von Skellige - eine derartige Vielfalt habe ich in keinem Spiel bisher erlebt. Das Abenteuer des mutigen wie humorvollen Hexers Geralt hat schon viele Stunden in Anspruch genommen, ehe man das letzte große Gebiet dieses unvergesslichen Abenteuers erreicht. Skellige erinnert mit seinen ebenso rauen wie wunderschönen Landschaften, seinen imposanten Steilküsten, seinen zahllosen Stränden und den gigantischen Bergzügen nicht selten an Skandinavien und auch die aufgeteilten Ländereien, die von jeweils einem Jarl regiert werden, lassen Gedanken an längst vergangene Zeiten in den nördlichen Gefilden Europas aufkommen. In Skellige wird wirklich alles geboten: Mächtige Eisriesen, überfüllte Tavernen und raue Sitten laden - so widersprüchlich das auch klingen mag - zum endlosen Verweilen ein.

Die Ankunft an der Küste von Ard Skellig ist dabei der wohl besonderste Moment des gesamten Spielverlaufs. Nachdem man nach mühsamer Suche endlich ein Schiff nach Skellige gefunden hat - immerhin will kaum ein Kapitän dorthin segeln - kommt man letztlich beinahe unbeschadet (nur ein wenig bewusstlos!) am hiesigen Strand an. Ein Einheimischer weckt euch umgehend auf und erkundet sich nach eurem Vorhaben auf der Insel. Und kurz darauf erhebt sich vor euch ein Idyll, das seinesgleichen sucht: Der Ausblick auf die endlosen Weiten des Meeres, die sich im Wasser spiegelnde Sonne und die von Schnee bedeckten Gebirge raubt einem den Atem. Unterlegt vom elegischen Soundtrack mit dem Titel The Fields of Ard Skellig ergibt sich eine Szenerie, die dem Spieler schon fast wie die Wiedergeburt der eigenen Spielerpersönlichkeit erscheint. Für diese „Wow!“-Momente ist man Gamer!
Ehe man sich in Richtung des Hafens von Kaer Trolde aufmacht und sich endgültig den spannenden Wirrungen der Story hingibt, sollte man also unbedingt noch ein paar Minuten am Strand seiner etwas ruppigen Ankunft verbringen - es lohnt sich! Nicht nur wegen der Schätze, die man dort durchaus finden kann, sondern auch wegen des malerischen Ausblicks und der herausragenden Grafik, die das Niveau dieser atemberaubenden Aussicht ja erst ermöglicht. Klar, es ist schon möglich, dass dieser fast schon meditative Moment von einer kreischenden, auf euch herunterstürzenden Sirene gestört wird, doch nach ein paar Schwerthieben habt ihr wieder eure Ruhe. Und da man davon in einem aufreibenden RPG wie The Witcher 3 sowieso nicht allzu viel hat, sollte man sich auf jeden Fall noch ein paar weitere Kurztrips zur Küste von Ard Skellig gönnen! Natürlich hat Ard Skellig auch noch andere Traumstrände als den eben beschriebenen zu bieten, und auch diese kann ich euch guten Gewissens ans Herz legen. Man sieht also: Die Entwickler von CD Projekt Red haben an alles gedacht.
Lisa Spitzer [mrscookie13] relaxt mit Monokuma am Strand von…
Dangan Island (Danganronpa 2: Goodbye Despair)
Ihr betretet das Klassenzimmer und es kommt euch vor, als wärt ihr in der Sauna gelandet? Die Luft steht wie eine Wand vor euch? Euer Kopf raucht schon, sobald ihr nur daran denkt, die nächste Matheaufgabe zu lösen? Die perfekte Gelegenheit, einen Ausflug an den Strand zu machen! Mit euren allerliebsten Mitschülern (an die ihr euch leider nicht erinnert?) und Badetuch im Gepäck geht’s dann auch schon zum Dangan Island, wo euch Spaß und Spannung erwarten!

Okay, das mit dem Spaß ist vielleicht hinfällig. Spannung gibt es aber tatsächlich mehr als genug, denn (leider?) dürft ihr die wunderschöne Insel mit den einmaligen Sandstränden und dem glasklarem Wasser erst verlassen, sobald ihr einen eurer 15 Mitschüler ermordet habt und damit davongekommen seid! Dummerweise haben diese jedoch die gleiche Aufgabe, weswegen das mit der Entspannung wohl abgeschrieben ist. Dafür könnt ihr euch mit ihnen anfreunden (und gut stellen?) und falls mal wieder eine Leiche auftaucht, gibt es als Entertainment-Programm nach der Spurensuche ein erstklassiges Gerichtsverfahren.
Ihr seht – auf Dangan Island werdet ihr einen unvergesslichen Urlaub erleben. Für alle erdenklichen Bequemlichkeiten sorgen der Gruppenführer Monokuma (der süßeste Teddy aller Zeiten?) und seine Assistentin (?) Usami. Ihr könnt also sicher sein: Langeweile könnt ihr vergessen. Stürzt euch in die Wellen und genießt diesen wundervoll harmonischen Sandstrand!
Denis Wewetzer [Azure] wird sich der Finsternis entgegegenstellen auf den…
Inseln des Schicksals (Kingdom Hearts)
Der Start eines jeden Abenteuers muss ja irgendwo liegen. Die Gefährten, die in Kingdom Hearts aufbrechen, haben hier ein unglaublich großes Los gezogen: Es handelt sich hierbei nämlich um die Inseln des Schicksals, die ihrerseiten (natürlich, möchte man meinen) Strände besitzen. Dieser ist in lediglich zwei große Abschnitte aufgeteilt, die man erkunden kann. Der zweite wird hierbei Teil eines recht kurzweiligen Minispiels, das ziemlich einfach wirkt, bei dem aber bereits diverse Tricks angewandt werden können, um es zu gewinnen. Außerdem steht hier das erste Floß der drei Helden Sora, Riku und Kairi. Zudem wird mit dem Willen der drei Helden, die Welt(en) zu erkunden, an diesem Ort die Prämisse für allerlei zukünftige Ereignisse aufgebaut.

Der erste Abschnitt wird auf Dauer allerdings der wesentlich wichtigere. Nicht nur ist es möglich, hier mit den kindlichen Charakteren aus Final Fantasy zu kämpfen und somit die eigenen Kampffertigkeiten schonmal auf eine Probe zu stellen. Dieser Platz ist es nämlich, wo ihr von finsteren Wesen angegriffen werdet und man schnell feststellen muss, dass ein einfaches Holzschwert leider keine furchtbar gute Waffe ist. Der Strand selbst wird im Verlaufe dieser Sequenz sogar noch zu einer eigenen Arena umfunktioniert, in der man seinen ersten wirklich großen Gegner erlegen darf: Den Schattenborn. Und all das, um genau hiernach in ein Abenteuer aufzubrechen, das plötzlich gegen Ende wieder zu seinen Anfängen zurückkehrt (kleine Spoiler-Warnung, für diejenigen, die das selbst erleben wollen).
Gegen Ende des ersten Teils wird man im wahrsten Sinne des Wortes ans Ende der Welt gebracht. Nur um festzustellen, dass unter den ganzen untergegangenen Welten auch die ist, in der man gestartet ist: Die Inseln des Schicksal, die zu diesem Zeitpunkt nur noch ein verzerrtes Ich ihres vorher tropischen Selbst sind. Weiter noch, wird man hier gegen den von Ansem besessenen Riku kämpfen müssen, was insgesamt dazu beiträgt, dass dies zwar nicht der idyllischte aller Strände in Videospielen ist, durchaus aber einer derjenigen, an die man sich am besten erinnern kann.
Tjark Michael Wewetzer [Alanar] schaut Riesenkrabben in die Augen an der…
Sonnenküste (Final Fantasy XIV: A Realm Reborn)
Das Schicksal eines Inselstaates steht auf dem Spiel, weil die hier stationierten Kobolde gerade ihren Schutzpatron Titan beschwören und ihren Rachefeldzug gegen die ausbeuterischen Erdenwandler planen? Ne danke, vorher ist erst einmal Urlaub angesagt. Deswegen begibt man sich in Final Fantasy XIV um Level 30 herum erstmals an die malerische Sonnenküste, die ihren Namen natürlich nur rein zufällig vom FFVII-Gegenstück Costa Del Sol borgt. Das Strandparadies lässt sich grob in drei Abschnitte unterteilen: Im Zentrum liegt die große Promenade des Inhabers Gegeruju, der sich im Schatten seines Bungalows nach allen Regeln der Kunst verwöhnen lässt und vorbeiziehende Abenteurer gerne mal in allerlei Botengänge für wichtige Geschäfte einspannt. Hier warten auch ein kleines Restaurant, ein Grill und natürlich mehrere Liegen sowie andere Gäste des Resorts, die mal mehr, mal weniger hilfreiche Kommentare von sich geben. Von dem reichhaltigen Futter-Angebot darf man sogar im Laufe seines Abenteuers kosten – und es schmeckt so fantastisch, dass es eine Siegesmelodie wert ist!

Da hört der Spaß natürlich noch nicht auf. Weiter nordwärts wartet nämlich, hinter einem riesigen Strand, eine angenehme Quelle, in der man sich erholen kann. Das ist auch der Ort, an dem die Tänzerinnen im Dienste Gegerujus ausgebildet werden – und mit denen man später im Zuge eines Nebenauftrags zu tun bekommt, da sie ihr Wissen natürlich noch um neue Tanzschritte erweitern wollen. Zudem ist dieses Gebiet teil eines… denkwürdigen Full Active Time Events, bei dem eine Gruppe Abenteurer eine verlockende Kurtisane (die heißt wirklich so) vor Monstern beschützt und zu einem wichtigen Geschäftspartner des Strandinhabers eskortiert (aus genau den Gründen, die ihr euch denkt).
Bei all dem paradiesischen Umständen ist jedoch ein Wort der Warnung angebracht: Haltet euch nach Möglichkeit vom südlichen Teil des Standes fern. Dort treibt sich nämlich gerne mal eine Giganto-Krabbe herum, die auf ungebetene Gäste jetzt nicht sonderlich gut zu sprechen ist. Auf der anderen Seite: Wenn man so leblos am Strand liegt, kann man wenigstens die Aussicht ganz gut genießen.
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-Melee Island ist auch sehr schön
Ich habe bei dem Titel zuerst an Treasure Trove Cove aus Banjo-Kazooie gedacht.
Lang, lang ist's her.
Eben.
:-)