14k°
Hardware: Der New Nintendo 3DS unter der LupeSebastian Mauch, am 23.01.2015, Seite 1 von 2

Fragen und Antworten: Was ihr über den New 3DS wissen möchtet
Der New Nintendo 3DS wird zugegebenermaßen zu einer sehr günstigen Zeit auf den Markt gebracht. Für die 3DS-Familie gibt es nun reichlich gute Spiele und der Strom an großen Ankündigungen reißt nicht ab. Zudem hat der 3DS seinen Vorgänger, den Nintendo DS, so gut wie abgelöst. Auch mit der Konkurrenz sieht es gut aus, denn gegen die PlayStation Vita konnte sich der 3DS sehr gut durchsetzen, und das trotz der Nachteile in Sachen Grafik und Rechenpower. Was will man als Nintendo-Fan mehr? Richtig, wenn es schon ein neues Modell gibt, dann soll es auch sinnvolle Erweiterungen mit sich bringen. Ob Nintendo auf dieser Baustelle gute Arbeit geleistet hat, klärt unser hochoffizieller New-3DS-Botschafter Sebastian in unserem großen Test. So könnt ihr euch vor dem offiziellen Verkaufsstart am 13. Februar ein Bild von dem neuen Gerät machen.
Kapitel 1: Brauche ich das denn?
Zugegebenermaßen, ich war schon etwas skeptisch als Nintendo das neue Modell ankündigte. Schafft es Big N wirklich, das Gerät so zu bereichern, dass ich Grund genug habe, mir einen dritten 3DS zu kaufen? Als dann die ersten Fakten die Öffentlichkeit ereilten, war klar, ich muss mir dieses Gerät kaufen. Als großer Monster Hunter-Fan war die Ankündigung des C-Sticks einfach ein Segen. Denn dort fehlte schon immer vielen Spielern ein zweiter Stick zur Drehung der Kamera – und nein, die Hardware-Erweiterung in Form des Circle Pad Pros ist für mich keine anständige Alternative! Und auch die anderen neuen Features wie die erhöhte Rechenleistung und das stabile 3D stimmten mich sehr neugierig.

Wir schrieben Anfang Januar, und noch immer gab es keinen festen Termin. Doch dann klingelte mein Handy und in einer E-Mail bekam ich das Angebot, mir schon jetzt einen New 3DS in einer Botschafter-Edition zu sichern. Zwar plante ich von Anfang an, mir die XL Variante zuzulegen, doch hier konnte ich trotz des leicht erhöhten Preises von 199 Euro nicht nein sagen. Mit leichter Verspätung trudelte das Gerät dann auch ein und voller Vorfreude riss ich das Paket auf. Der Inhalt war wie versprochen. In der Packung befanden sich eine der neuen Ladeschalen, der übliche Papierkram, die Super Smash Bros.-Zierblenden und der New 3DS natürlich. Doch genug der Tagebucheinträge, ab hier geht es um nackte Fakten. Also viel Spaß beim Lesen!
Kapitel 2: Das Gehäuse
Beim ersten Griff zum Gerät inspizierte ich sofort die Form des Gehäuses. Was bei dem Ur-3DS noch etwas zu kantig war, rundete Nintendo bei dem 3DS XL etwas ab, und so geschah es auch beim neusten Modell. Das fühlt sich in der Praxis ein weiteres Mal sehr bequem an. Beim Aufklappen fiel außerdem auf, dass die Einrastpunkte des oberen Bildschirms kein lautes Knacken mehr von sich geben, obwohl die beiden Feststellpunkte noch immer gut funktionieren. Auch bei der Position der neuen Schultertasten waren viele Leute etwas skeptisch, doch an dieser Stelle kann ich Entwarnung geben. Zumindest bei der kleinen Ausführung sind die Tasten ZL und ZR sehr gut erreichbar. Mit den Fingerkuppen betätigt man die üblichen Schultertasten, senkt man dann die Fingerspitzen ab, drückt man auf die etwas kleineren Neuzugänge. Das funktionierte beim ersten Antesten ohne Probleme. Nach einigem Probedrücken fiel mir jedoch etwas Ungewöhnliches am Gehäuse auf: Die obere Zierblende fehlte. Diese lag extra in der Schachtel und ging bei der ganzen Vorfreunde prompt unter. Wie eigentlich bekannt sein dürfte, sind die äußeren Gehäuseblenden des neuen Handhelds ja austauschbar. Mit einem leichten Klick auf beiden Seiten ließ sich die Blende kinderleicht anbringen. Da fragt man sich natürlich, ob es mit der unteren Blende genauso aussieht. Leider nein, denn dort hat Nintendo die Schale mit zwei kleinen Schrauben gesichert. Dummerweise lag dem Paket kein Minischraubendreher bei. Argh! Wer jetzt in Panik gerät, weil er keine winzigen Werkzeuge zu Hause hat, der sei beruhigt. Die Schrauben sind bei Weitem nicht so filigran wie beim 3DS XL. Denn schließlich ist es hier so vorgesehen, dass die Blende ausgetauscht werden kann. Man kann also übliche Schraubendreher verwenden, sie dürfen eben nur nicht zu groß sein. Ein weiterer Teil des Gehäuses sind die zahlreichen Tasten. Hier hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht sonderlich viel getan. Die Haptik der Tasten und des Schiebepads sind wie schon vorher ausgezeichnet. Allerdings wurden die Positionen einiger Bauteile etwas verändert.
Kapitel 3: Veränderungen
Am Layout des Gerätes hat sich einiges getan. Fangen wir mit der Power-Taste an. Die ist nun zur Unterkante des Geräts unter die LEDs gewandert. Warum Nintendo die Taste dort angebracht hat, ist schlichtweg nicht nachvollziehbar, denn dort eine Taste zu drücken ist schon ein kleines Kunststück. Übrigens findet man neben der Power- und Lade-LED nun auch die Diode für das Wi-Fi, was uns zur nächsten Umpositionierung bringt - oder auch nicht. Denn den WLAN-Schalter, der sonst an der rechten Seite zu finden war, den findet man dort leider nicht mehr. Die Drahtlosfunktionen kann man nun auch dort aus- und anschalten, wo man auch die Helligkeit und das Design des Home-Menüs ändert. Dies zieht leider immer zwangsläufig ein Pausieren des Spiels nach sich. Wandern wir als nächstes auf die linke Seite des New 3DS. Auch der Regler für die Lautstärke ist umgezogen, nämlich an die linke Seite des oberen Bildschirms. Also genau gegenüber vom 3D-Regler. Dieser Schritt ergibt ausnahmsweise wirklich Sinn, denn nun ist es ausgeschlossen, im Eifer des Gefechts versehentlich die Lautstärke zu ändern. Ein weiterer sinnvoller Schritt war auch die Verlegung der Start- und Select-Knöpfe. Die findet man nun wieder an der Stelle, wo sie auch beim guten alten Nintendo DS Lite lagen, also direkt unter den Aktionstasten. Apropos, diese erstrahlen nun in farbenfroher SNES-Optik.

Doch genug vom neuen Tasten-Layout, werfen wir nun einen Blick auf die Neuerungen am Gehäuserand. Die wohl gravierendste Änderung dürfte wohl sein, dass der Modulschacht nun links unten am Gerät zu finden ist. Das ermöglicht das leichte Herauslösen per Daumendruck. Nur muss sich im Langzeittest zeigen, dass sich das Modul nicht aus Versehen löst. Den Touchpen findet man nun ebenfalls an der Unterseite. Somit ist er nun auch für Linkshänder besser zu erreichen. Allerdings muss ich an dieser Stelle auch einen Negativpunkt anbringen – der Stift ist nämlich im Vergleich zu seinem Kollegen vom 3DS XL recht klein ausgefallen. Hoffen wir also an dieser Stelle mal, dass der Stylus beim großen Modell etwas handlicher ausfällt. Nun zur letzten Neuerung am Gehäuse, denn auch der Einschub für SD-Karten ist verschwunden. Zum einen schluckt der New 3DS nur noch microSD-Karten, zum anderen muss man nun die untere Zierblende abschrauben um die Speicherkarte einzuschieben. Wer allerdings gerne mal seine Screenshots oder Daten auf den heimischen Rechner schaufelt, kann nun die microSD-Datenübertragungsfunktion nutzen. Befinden sich beide Geräte im selben Netzwerk, können die Daten der microSD kabellos am PC verwaltet werden. Das funktionierte in der Praxis recht gut, allerdings werden bisher nur Windows 7 und Windows 8.1 offiziell unterstützt. Apple-Nutzer schauen da derzeit leider noch in die Röhre. Auch die Lautsprecher haben einen kleinen Wandel erlebt. Es handelt sich zwar immer noch um die üblichen Stereolautsprecher, allerdings wirkten die im Test etwas kräftiger als bei dem 3DS XL. So schön, so gut. Nur geht diese Lautstärke leider echt auf die Nerven, da der Ton ab und zu sehr anfängt zu schnarren und leicht kratzig zu werden. Wer aufgepasst hat, dürfte sich fragen, wo die wohl offensichtlichste Neuerung bleibt: der C-Stick. Und dann waren da ja noch Sachen wie die schnellere CPU und das „super-stabile 3D“. Nun ja, ab zum nächsten Kapitel.

Kapitel 4: Die Highlights
Der New 3DS bringt nicht nur kosmetische Veränderungen wie die zahlreichen Zierblenden mit sich, sondern auch unter der Haube hat sich einiges getan. Beginnen wir mit dem neuen C-Stick. Der kleine Helfer befindet sich direkt über den Aktionstasten. Gleich vorweg: Die Platzierung ist sicher Geschmackssache, doch wäre der Stick meiner Meinung nach unter den Buttons besser zu erreichen. Und wie man bei der PS Vita sieht, funktioniert das Layout dort sehr gut. Von der Funktionsweise her ist der kleine Gnubbel mit den Trackpoints der Thinkpad-Notebooks vergleichbar. Es handelt sich nämlich nicht um einen beweglichen Analogstick, sondern viel eher um einen Drucksensor. Durch minimalen Druck auf eine Seite kann man im Spiel beispielsweise die Neigung der Kamera verändern. Hier war ich im Vorfeld echt skeptisch, aber Nintendo hat auch an dieser Stelle wieder gute Arbeit geleistet. Eingaben werden sehr präzise erkannt und umgesetzt. Somit ist das Feature in Spielen wie Monster Hunter 4 Ultimate oder dem bald erscheinenden Shooter IronFall Invasion durchaus eine Bereicherung.
Als nächstes nehmen wir die neue CPU unter die Lupe. Auch die hält was sie verspricht. Im Direktvergleich zum 3DS XL ist der Geschwindigkeitsunterschied dramatisch. Nehmen wir zum Beispiel die Rückkehr vom Spiel in das Home-Menü. Wo der 3DS XL mitunter bis zu 10 Sekunden braucht, reagiert der New 3DS nahezu sofort! Doch nicht nur im Menü macht sich der Boost bemerkbar, auch im Internetbrowser hat sich einiges getan. Mit einer aufgeräumteren Oberfläche kann man nun auch sehr flott surfen. Während der Ladezeit des 3DS XL konnte ich im Test auf dem New 3DS etwa drei bis vier andere Seiten ansurfen. Natürlich liegt das nicht nur am neuen Rechenkern. Der Browser wird nun nämlich auch als Mobilgerät erkannt und lädt Internetseiten, als wären sie von einem Smartphone abgerufen worden, wohingegen beim Vorgänger meistens noch die Desktopvarianten geladen wurden. Auch beim Start eines Spiels und bei Downloads aus dem eShop bemerkt man den großen Unterschied. Nächster Punkt: Das super-stabile 3D. Auch hier fragten sich viele, ob das wirklich gut funktioniert. Ich kann dazu nur sagen: Ja, es funktioniert. Selbst bei vollkommender Dunkelheit tastet der New 3DS per Infrarot sehr präzise ab. Nur ein Manko hat das Ganze: der verbaute Bildschirm. Nintendo nahm sich das Feedback der Spieler zu Herzen und machte den 3D-Effekt blickwinkelstabil. Nur bringt einem das recht wenig Freude, wenn der Bildschirm alles andere als blickwinkelstabil ist. Im Test warf der Bildschirm einen seltsamen Flackereffekt ab. Das soll nicht heißen, dass der Bildschirm flackert, aber bei Neigung des Gerätes wirkt es leider so. Dazu trägt auch die automatische Helligkeitsregelung bei, die nun ebenfalls als neues Feature mit an Bord ist. Natürlich ist die Idee, die Helligkeit automatisch zu regeln, nett und nimmt dem Zocker ein wenig Arbeit ab, nur regelt die Automatik gefühlt alle drei Sekunden nach – und das stellenweise auch bei unveränderten Lichtverhältnissen. Das ist alles andere als gut umgesetzt und kann für Irritationen beim Zocken sorgen. Immerhin lässt sich dieses Feature auch aus dem Home-Menü heraus abschalten.

Kapitel 5: Ein gemischtes Fazit
Klar, ich habe mich seit den ersten Gerüchten wie ein kleines Kind auf das Teil gefreut. Und nun ist es da und ich bin eher geteilter Meinung. Was mit super-stabilem 3D angepriesen wird, entpuppte sich leider nicht als gut, sondern eher nicht mehr so schlecht wie vorher. Nun hat man beim Daddeln mit angeschaltetem 3D-Effekt zwar ein wenig mehr Bewegungsspielraum, nur stört einfach der eher schlechte Bildschirm. Das wird leider wieder dazu führen, dass ich zukünftig bevorzugt ohne 3D spiele. Der angesprochene Punkt mit dem Sound ist ebenfalls etwas unschön, aber mal ehrlich… Wer zockt denn schon mit dem Regler auf voller Pulle, wenn er nicht gerade mitten in einem Rentnertreff sitzt? Und nun noch ein letztes Mal zu den positiven Seiten des New Nintendo 3DS: Der C-Stick macht nun endlich die Steuerung vollkommen, die Schultertasten sind eine sinnvolle Ergänzung, und auch das restliche Layout weiß durchaus zu überzeugen. Von dem neuen Leistungszuwachs mal zu schweigen. Was ich bisher testen konnte, hat mich mehr als nur überzeugt. Da kann man echt gespannt sein, was in zukünftigen Spielen an Mehrleistung so drin ist. Den Anfang macht da ja Xenoblade Chronicles. Moment, habe ich während des gesamten Erfahrungsberichts nicht einmal konkret den Akku erwähnt? Das liegt daran, dass ich leider zu diesem Zeitpunkt nicht in der Lage war, diesen ausgiebig zu testen. Aber ich bin zuversichtlich dass Nintendo sich auch hier nicht lumpen lässt. Wer nun heiß auf das Gerät ist und nicht allzu klobige Hände hat, dem kann ich den kleinen New 3DS nur empfehlen. Alle Skeptiker und Großfuchteln sollten lieber auf dessen großen Bruder warten.
ANZEIGE:
Das mit dem 3D ist allerdings wirklich etwas ernüchternd, hatte echt gehofft, dass mit dem N3DS das 3D wieder richtig Spaß machen könnte oO
Die Hintergrundbeleuchtung stört mich nicht so, die würde ich eh auf manuell stellen, aber wenn das Bild beim bewegen trotzdem flackert, ist's natürlich doof...muss man denn dafür den 3DS schon erheblich bewegen, oder flackert es selbst bei kleinen Bewegungen schon?
Das ist natürlich Mist, aber immerhin gut zu wissen. Die anderen Tests zum N3DS, die ich gelesen habe, klangen nämlich ganz anders und waren 100% begeistert vom neuen 3D. Gut, da mal ne Gegenmeinung zu hören.
Kaufen werd ich mir den XL trotzdem (hoffentlich im April als LE mit Xenoblade?), aber wenigstens bin ich dann nicht enttäuscht, wenn der 3D-Effekt nicht so genial ist, wie erhofft^^
Ich denke eh, dass ich das Teil erstmal LIVE angucken werde besondern wegen der Farbe und dem Material. Ich weiß halt noch nicht ganz genau, aber da ich noch keinen deutschen 3DS habe stehen die Chance eh gut, dass ich einen hole. Bisher hab eich ja auch immer von jedem Modell mindestens ein Exemplar gehabt. :P
Sicher, dass das mit dem Flackern nicht an deinem Gerät liegt? Tritt das Flackern nur mit der eingeschalteten auto-Helligkeit auf? Evt. ist die Beleuchtung defekt. Hast du das mit anderen New 3DS verglichen?
danke für den Test - sehr interessant bzgl 3D und auch mit dem Sound!
Gibt es eigentlich schon einen schönen Guide bezüglich Datentransfer gerade wegen der erscheinenden Bundles und wie ich mit meiner alten NNID und den Daten auf den New 3ds (XL) "umziehen" kann, so dass ich das Bundlespiel behalte und/oder auf eine größere MicroSD wechsele (vorher oder danach?)?
Habt ihr da ein paar Tipps?
Bei mir flackert 100%ig nichts. Habe es nun wie wild ausprobiert. Habe allerdings die auto. Helligkeit aus!
Selbst beim im Kreis drehen des Bildes bei vollen 3D (Testspiel MH4) passiert nichts.
Ich würde einfach mal behaupten aus dem selben Grund warum der Lautstärkeregler hoch gewandert ist, damit man diesen nicht versehentlich trifft. Und es ist nun auch keine Taste die man zum aktiven Spielen benötigt.
Ansonsten schöne Zusammenfassung, bin auch sehr zufrieden mit dem N3DS.
@ JoWe und Tatze: Hallo *wink*
hab beschlossen mich hier nun auch mal anzumelden, nachdem ich seit nem Jahr stiller Leser bin ;-)
Hast du etwa auch die Probleme mit dem Flackern?
Wahrscheinlich hat Nintendo es nur schlecht abgestimmt.
Trotz alledem ein sehr guter Artikel. Find isch gut. Gibt'n Like.
Tatze hat mir folgenden Link geschickt:
https://www.nintendo.de/Kundenservice/Nintendo-3DS-und-Nintendo-2DS/Datentransfer-zwischen-Nintendo-3DS-Systemen-einschlie-szlig-lich-des-Nintendo-3DS-XL-/Nachvollziehen-wie-der-Datentransfer-funktioniert/Nachvollziehen-wie-der-Datentransfer-funktioniert-242847.html
Kernaussage:
"Da die Nintendo eShop-Konten während der Übertragung jedoch zu einem Konto zusammengefasst werden, kann die Software erneut aus dem Nintendo eShop heruntergeladen werden."
Dann erklär mir aber mal wie etwas wirken kann als wenn es flackert aber es nicht tut.
Darunter kann man sich halt schwer was vorstellen. Mir persönlich ist weder ein Flackern noch ein "es wirkt als wenn es flackert" aufgefallen. Da braucht man nicht gleich anfangen daran zu zweifeln dass wir den Artikel gelesen haben. Man kann auch hier in den Kommentaren in einen Dialog mit dem Autor kommen.
Das verschafft dann Klarheit darüber. ;-)
Ich habe mich das auch schon gefragt und habe mal bei Nintendo nachgefragt.
Das hier bekam ich als Antwort:" [...]Wie Sie in unserem praktischen Leitfaden bestätigen können (http://www.nintendo.de/games/oms/new-nintendo-3ds/_downloads/transfer_guide.pdf), läuft die Datentrasfer ganz normal durch. Obwohl bei einem Datentransfer, alle Daten des Empfängergeräts überschrieben werden, müssen Sie sich keine Sorgen machen, da alle vorinstallierte Spiele mit der Seriennummer des Geräts verknüpft sind, und deswegen werden Sie natürlich in der Lage sein das Spiel kostenfrei erneut herunterzuladen. [...]"
Hoffe das hilft euch.
Ich denke mal die Leute haben es schon gelesen und bezeichnen es halt auch - wie im Text - als Flackern.
NEW 3DS vs. NEW 3DS XL - Ultimate Comparison!: http://youtu.be/_wlUnR8DfDU
Mein Bildschirm ist definitiv intakt, ich denke da ähnlich wie Iwazaru. Es wird wohl daran liegen, dass sich durch die Bewegung des Kopfes ständig der Bildschirm aktualisiert, kommt dann noch die etwas "nervöse" Automatik für die Helligkeit dazu, dann entsteht dieser Effekt.
Ich gehe aber mal stark davon aus, dass Nintendo da in Zukunft noch per Patch die Timings verbessert. Der Teufel steckt in meinen Augen mehr in der Software als in der Hardware selbst. Wobei LCD-Screens in Sachen Blickwinkelstabilität schon immer den IPS-Panels hinterher hinkten.
Und übrigens vielen Dank für den Test.