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Kolumne: The Good, The Bad and The Pikachu
PG-Team, am 30.03.2014, Seite 1 von 1

Im Oktober 2013 startete Nintendo weltweit gleichzeitig die nun sechste Generation von Pokémon. Aus den einst 151 Taschenmonstern wurden sage und schreibe 721, die Komplettierung des Pokédex laufend eine größere Herausforderung. Mit jedem neuen Satz Pokémon beschäftigt die Fangemeinde jedoch eine Frage: Sehen die neuen Kreaturen wenigstens dieses Mal ordentlich aus und nicht wie lieb- und einfallslos dahingeschluderte Kritzeleien?
Mit genau dieser Frage wollen wir uns hier allerdings nicht beschäftigen. Nachdem sich der Wirbel um Pokémon X/Y gelegt hat und wir Zeit hatten, die Neuzugänge aus der Kalos-Region in Augenschein zu nehmen, überblicken wir die ganze Liste. Die PokéManiacs des PortableGaming-Teams wälzten Pokédex-Seiten, betrachteten jedes der 721 Sammelmonster erneut und fassten ihre Eindrücke zusammen. Herausgekommen ist ein Rückblick auf über 15 Jahre Pokémon-Designs, Nennungen von Lieblingen und Designsünden - ohne Rücksicht auf Nostalgie oder Neuheitsverteufelung. Der Kampf der Generationen ist eröffnet!
Lisa Spitzer [mrscookie13]
Früher war alles einfacher, nicht wahr? Im Falle von Pokémon war es zumindest bei mir so. Da gab es kein „Oh, ist dieses Pokémon hässlich!“ Da war jedes Pokémon einfach da und hatte eben einen Platz im Spiel, wie es war. Natürlich hatte ich auch schon früher Lieblinge, die ich auch jetzt noch besonders verehre, allen voran seit meiner Kindheit Pikachu – das Pokémon, das eh immer im Mittelpunkt steht. Doch auch Turtok, Arkani, Gengar, Garados und besonders Mew haben es mir angetan, unter vielen anderen. Pokémon wie Sarzenia, Tangela und Rossana bin ich derweil eher aus dem Weg gegangen – doch wirklich schlimm fand ich sie nicht. Ähnlich lief es dann auch noch bei der zweiten Generation, wo mich besonders Karnimani, Ampharos und Despotar begeisterten. Auch hier gab es einige Pokémon, die ich nicht so sehr mochte, aber gegenüber der Menge, die ich mochte, waren diese paar wie Dummisel keine große Hürde. Es war tatsächlich eher ab der nächsten Generation, dass mir bestimmte Pokémon negativ auffielen. Zobiris, Absol und Groudon waren meine Lieblinge, aber dann gab es ja auch noch (ich weiß, die meisten lieben dieses Pokémon, aber…) Lohgock, Nasgnet, Schluppuck und Schluckwech. Ähnlich schlimm fand ich Schalellos, Gastrodon, Magnezone und Voluminas (was soll diese riesige Nase?) in der vierten Generation, während Skorgro und Lucario mir sehr gefallen. Die fünfte und damit vorletzte Generation hatte derweil sowohl sehr positive als auch sehr negative Seiten: Serpifeu, Brockolos, Stalobor oder Zoroark fand ich super und würde ich jederzeit wieder trainieren wollen, aber… Praktibalk ist etwas übertrieben, oder? Und was ist mit Unratütox – warum sollte man eine Mülltüte trainieren? Da war die letzte Generation, also X und Y wieder etwas erfreulicher. Zwar gefielen mir die Weiterentwicklungen von Fynx und Igamaro gar nicht, was besonders schade ist, weil ich die beiden Starter sehr süß fand, Quajutsu hat das aber wieder herausgerissen. Ein weiteres Super-Pokémon meiner Meinung nach war Pyroleo (in der männlichen Ausführung), was mich an meinen damaligen Liebling Arkani erinnert. Psiaugon war ebenso außergewöhnlich und etwas Besonderes. Und besonders toll fand ich hier noch einmal Pikachu, welches dank des neuen Designs (näher am Anime) besonders niedlich aussah.
Ihr seht, für mich gab es sowohl besonders schöne als auch eher hässliche Pokémon im Laufe der Reihe. Natürlich verändert sich der Geschmack auch während der Zeit. Früher fand ich kleine, süße Pokémon super, heute dürfen es auch gerne die großen, gefährlich aussehenden sein. Doch nicht nur die Zeit verändert den Geschmack, generell hat jeder eine andere Sicht auf die Dinge. Ich hoffe und glaube, dass für jeden Pokémon dabei waren, die einem besonders aufgefallen sind und die man nicht mehr missen möchte. Bei so vielen unterschiedlichen Geschmäckern ist es einfach unmöglich, dass jeder alles schön findet. Es wird bestimmt auch jemanden geben, der Unratütox mag, und das ist auch gut so. Denn jedes Pokémon hat es doch verdient, geliebt zu werden, oder?
Alexander Schneider [Gardevoir ex]
Schon vor dem Release der sechsten Pokémon-Generation im Oktober letzten Jahres gingen sie wieder los - die unerbittlichen Debatten über Ästhetik und Hässlichkeit der neuen Pokémon. In dieser Sache erging es Pokémon X und Pokémon Y nicht anders als den zahlreichen Vorgängern, denn auch diese sorgten mit ihrer unglaublichen Artenvielfalt der Taschenmonster für die immer gleichen Diskussionen. Es ist die vielleicht größte Kontroverse, für die die Pokémon-Reihe seit ihrem Start gesorgt hat: Werden die Pokémon-Designs von Generation zu Generation schlechter? Ich muss vehement verneinen! Oft hilft es schlicht und einfach, den persönlichen Geschmack ein wenig auszublenden und eine objektivere Sicht auf die Tatsachen einzunehmen. Aus völlig neutraler Sicht kann man meines Erachtens nach in allen Generationen - egal ob alt oder neu - schöne und weniger schöne Pokémon vorfinden. Die Gestaltung der Taschenmonster hatte schon immer Höhen und Tiefen, doch gab es trotz des unterschiedlichen Niveaus im Vergleich zwischen den Pokémon immer eine gewisse Balance, die das Gesamtkonstrukt zusammenhielt - und so konnte jeder Spieler immer ein Team zusammenstellen, welches seinem persönlichen Geschmack vollauf entspricht. Aus meiner Sicht entstehen die Diskussionen rund um die Qualität der Pokémon ausschließlich deshalb, weil die negativen Eindrücke für viele Spieler weitaus schwerer wiegen als ihre positiven Pendants - sie werden einfach gewichtiger wahrgenommen und lassen die Illusion aufkommen, man müsse gerade deshalb eher negative Kritik an den Entwicklern üben als positives Feedback für die gelungenen Taschenmonster auszusprechen. All das ist eine Sache der Wahrnehmung, und jeder Spieler sollte sich bei der Beurteilung neuer Pokémon von negativen Gefühlen wie Enttäuschung oder sogar Wut freimachen, bevor er ein endgültiges Urteil ausspricht und über Game Freak richtet.
Ich kann an dieser Stelle versuchen, meine Thesen anhand meiner persönlichen Eindrücke zu untermauern. So gab es schon in der ersten Generation Pokémon wie Gengar, Bisaflor, Smettbo, Sandamer und Arktos, die mich mit ihrem Charme bezauberten, doch im gleichen Zuge sind natürlich auch negative Beispiele wie das legendäre Mewtu, das meiner Meinung nach wirklich hässliche Quappo und der Team Rocket-Begleiter Smogmog zu nennen. Auch die goldene und silberne Edition konnte in meinem Fall ein Gleichgewicht finden, was die schönen und weniger schönen Tierchen angeht: Während ich Pokémon wie Noctuh, Ariados, Iksbat, Botogel, Kramurx, Suicune, Despotar und Psiana vergöttere, verschmähe ich Beispiele wie Impergator, Woingenau, Granbull und Elekid umso mehr. Die dritte Generation - bis heute meine allerliebste Phase der Pokémon-Historie - begeisterte mich dann mit reihenweise neuen Lieblings-Pokémon meiner Selbst. Wie man an meinem Usernamen sieht, wurde mit Guardevoir eines meiner absoluten Lieblings-Pokémon erschaffen, doch das anmutige Miltotic, das majestätische Brutalanda, das kräftige Stolloss, das zuckersüße Hydropi, das mystische Tengulist, das elegante Flunkifer, das bezaubernde Roselia, das für den Kreisch-Faktor sorgende Wablu, das eisige Walraisa und das wunderschöne Libelldra vergöttere ich ebenso. Mit Regirock, Groink, Letarking und einigen mehr gab es aber auch hier hässlichere Exemplare. In der vierten Generation konnten mich dann vor allem Chelterrar, Roserade, Kramshef, Traunmagil und Frosdedje begeistern, während ich für Bollterus, Bronzong, Knakrack, Toxiquak und Voluminas noch immer wenig Euphorie aufbringen kann. Die Schwarze Edition und die Weiße Edition konnte dann wieder groß auftrumpfen, etwa mit Serpiroyal, Ramoth, Trikephalo, Stalobor, Fletiamo, Matrifol, Elfun, Skelabta, Apoquallyp und Lichtel - als Schattenseiten bezeichne ich einfach mal Unratütox, Deponitox, Flambirex, Praktibalk, Branawarz, Jiutesto, Karadonis, Klikdiklak, Hydragil, Bisofank, Golgantes und das Event-Pokémon Genesect. Und nun sind wir schon bei der aktuellen Generation angelangt, welche von nicht wenigen Spielern verrissen wurde. Doch genauso, wie ich an die revolutionäre Bedeutung von X und Y glaube, so glaube ich auch an die Qualität von Pokémon wie Quajutsu, Fynx, Igamaro, Vivillon, Chevrumm, Psiaugon, Durengard, Algitt, Wummer, Monargoras, Pumpdjinn, UHaFnir und Xerneas, wobei beispielsweise Grebbit, Thanathora und Resladero eher weniger meinem Geschmack entsprechen.
Meine liebsten Pokémon-Typen sind Pflanze, Eis, Geist, Psycho, Stahl, Unlicht und Käfer - und meist liebe ich entweder anmutige oder kräftige, majestätische Pokémon. Eines jedoch darf nach meinem Empfinden niemals verloren gehen: Die Natürlichkeit der einzelnen Taschenmonster. In dieser Hinsicht enttäuschen mich mechanische Pokémon wie Bronzong immer wieder. Es ist einfach, zum Abschluss ein Fazit zu finden, das meinen Eindrücken gerecht wird, und ein zusammenfassender Satz reicht hier völlig aus: Jede Generation hat ihre Stärken und Schwächen - doch über Geschmacksfragen streitet man nicht. Soll jeder die Pokémon lieben, die er liebt! Es lebe die Meinungsfreiheit. Ich bitte dennoch um ein wenig Nachsicht mit Game Freak, denn die Leute dort leisten wirklich gute Arbeit!
Tjark Michael Wewetzer [Alanar]
Kind möchte man nochmal sein. Ganz ohne vorherige Erfahrungen und Vergleiche sich vollkommen unbefangen mit den heißesten Trends des Schulhofs beschäftigen. So wie damals, als das Pokémon-Fieber ausbrach und wir die Taschenmonster (samt dazugehöriger Videospiele und Tauschkarten) abfeierten. Mit jeder Folgegeneration und dem Kontakt zu einer weitaus größeren Sektion der Fanbase werden die verbitterten Langzeitanhänger jedoch merklich lauter. Zugegeben, ein Blick auf manche Pokémon-Designs der jüngeren Staffeln lässt mich auch ein wenig verwundert zurück. Beliebte Ziele wie die Gelatini-Familie – eine Sammlung von Eistüten – aus der Weißen und Schwarzen Edition oder Kalos' Viscora, der wohl knuffigste Blob, der je Drachen erschlagen hat, sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Wie aus dem knuffigen Ottaro der gewaltige Seelöwe Admurai werden kann oder der putzige Igamaro zur Panzerkugel Brigaron verkommt, ist mir aber ebenso schleierhaft. Rückblickend muss ich allerdings beim Blättern durch den Pokédex sagen, dass diese Exoten wirklich keine Neuentwicklung sind, die sich auf jede Generation nach Gold/Silber beschränken. Der formbare Knetgummi Ditto, der Haufen Pampe, der sich Sleima bzw. Sleimok nennt, der debil grinsende Steinbaum Mogelbaum, die fliegende Buchstabensuppe Icognito... Ja sogar eigentlich cool dreinschauende Pokémon wie Turtok sind beim genaueren Überlegen komplett Banane. „Hey, wie machen wir unsere Schildkröte, die putzig begann und mit Stufe 2 grimmiger wurde, so richtig cool?“ - „Ganz einfach: WASSERKANONEN! Die aus dem Panzer kommen!“ - „Abgefahren, Mann!“ Man sagt der Pokémon-Reihe ja eine Digimonisierung der Designs nach, aber ganz ehrlich? Mit Turtok und Porygon (letzteres ist sogar ein Computerprogramm!) waren die eigentlich schon vom Start weg dabei. Nur kannten wir halt nichts anderes.
Damit sei aber natürlich nicht gesagt, dass es gar nichts tolles im Pokémon-Universum gibt und all unsere Liebe völlig verblendete Nostalgie ist. Maskottchen Pikachu war damals knuffig und ist es auch heute noch – daran haben die unzähligen Trittbrettfahrer und Nachahmer der Marke Pachirisu, Emolga und Co. nichts. Das Teufelshündchen Hundemon, der rollende Elephant Donphan und der Albtraumbringer Darkrai sind ebenfalls interessant. In der Kalos-Region haben es mir wiederum der Ninja-Frosch Quajutsu, die Gramokles-Familie (es sind immerhin Geisterschwerter!) und auch das simple Rotkehlchen Dartiri angetan – dass letzteres auf späteren Stufen teils dem Feuer-Typ angehört, hat ungemein dabei geholfen. Nicht vergessen möchte ich aber die Favoriten meines Lieblings-Elements: Elektro. Derer gab es vor allem in der fünften Generation zwei schöne Exemplare. Die Strom-Spinne Voltula zieht mich trotz einer gewissen Angst vor Spinnengetier im realen Leben dermaßen an, dass ich sie am liebsten Knuddeln würde. Das Blitz-Zebra Zebritz hingegen wirkt stark und doch simpel. Das an und für sich etwas albern geratene Mega-Ampharos aus X/Y gefällt mir ebenfalls ziemlich gut – vor allem wo ich dessen Basisform zu den eher unschöneren Designs zähle. Mal ehrlich: Wer kann schon zu dieser wallenden Haarpracht nein sagen? Eben. Und solange es auch unter den kommenden Pokédex-Neuzugängen Exemplare gibt, in die ich mich so verliebe wie in Kryppuk, Chevrumm und deren Freunde, nehme ich auch gerne weitere Klikks, Serpiroyal, Kieslinge und Flunschlik in Kauf!
Altin Bujupaj [Ailtin]
Über Pokémon könnte Ich abermillionen Seiten darüber schreiben, wie toll doch die Grundschulzeit für mich mit dieser Reihe war. Sticker sammeln, über die letzte Folge auf RTL II sprechen und meinen Freunden beweisen warum ein Glurak einfach geiler als ein Bisaflor ist. Neben dem tollen Lied, welches nach jeder Folge die 150 Pokémon in Windeseile aufzählte, gab es doch einige von ihnen die mir nicht so sehr gefielen. Zwar hatte ich tolle Erfahrungen mit Kabutops oder auch einem Sichlor, doch dann hatten wir auch solche Pokemon wie Habitack, Rettan oder Schillok im Ensemble. Und dann gab es noch dieses Pikachu... Wenn es ein Pokémon gäbe, welches ich für immer aus der bunten Welt verbannen könnte, dann wäre es Pikachu! Und dann kam auch schon die nächste Generation welche einen meiner Alltime-Favourites kürte: Tornupto. Auch die legendären Pokémon ließen sich sehen. Da fand ich vor allem Lugia und Suicine richtig cool. Leider gab es auch da natürlich einige Fehlgriffe wie Wiesor oder Kapoeira. Alles in allem gefiel mir aber die zweite Generation von den Pokémon und von der Spiellänge am meisten! Die dritte Generation hinterließ auch feine Pokémon wie Libelldra und Lohgock. Auch Sumpex habe ich in einem Anlauf ausprobiert und war positiv überrascht. Doch fand ich hier mit Ausnahme von Rayquaza alle anderen Legendaries sehr enttäuschend. Die vierte Generation brach an und die große Welle von wurde schwächer und es fielen mir nur wenige Pokémon ein, die mir wirklich sehr gefielen. Plinfa war ein definitiv netter Starter, jedoch waren Chelast und Panflam komplette Reinfälle für mich. In der Fünften Generation sah es mit Pokemon wie Serpifeu und Ottaro deutlich besser aus, aber dann gab es noch Grillmak, Sodamak und Vegimak… Auch Klikk fiel mir besonders ins Bein.
Und wie sieht es in der aktuellen Generation aus? Froxy ist ein richtig cooler Starter mit einer super Entwicklung die sich mit dem Namen Quajutsu kürt. Doch meine Nummer Eins ist höchstwahrscheinlich Pandagro – er erinnert mich einfach zu sehr an Jotaro aus JoJo's Bizarre Adventure! Andere Pokémon wie Vivillion oder Gramokles mit seinen Entwicklungen gefielen mir da eher weniger. Wenn es jetzt noch Mega-Entwicklungen für die Starter gäbe und nicht nur für die von der Kanto-Reihe wäre ich durchweg zufrieden. Müsste ich jedoch ein All-Star Team bilden, würde es höchstwahrscheinlich aus Tornupto, Lohgock, Quajutsu, Libelldra, Pandagro und Krawumms bestehen. Legendäre Pokémon sind doch ohnehin was für Anfänger!
So weit, so unsere Standpunkte zu den vieldiskutierten Pokémon-Designs. Doch wie sieht es mit euch aus? Welche Schöpfungen aus dem Hause Game Freak entlocken euch ein Lächeln? Bei welchen führt ihr eure Handflächen zur Stirn? Eure Meinung ist gefragt!
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Deshalb nervt es mich immer umso mehr, wenn alle immer über die neuen Pokemon motzen. Klar gibts da auch unhübsche und unkreative, aber eben auch tolle neue Pokemon...
Ich hab mir ja selber oft genug so Sätze wie "Für mich gibts nur 151 Pokemon, alle anderen fand ich immer hässlich." von Freunden anhören dürfen. Die hatten aber alle nie einen aktuelleren Teil als Rot/Blau/Gelb gespielt...
Ich hatte so btw alle Spiele. Meine absolute Lieblingsreihe ist die Rubin/Saphir/Smaragd-Generation. Ich hoffe aber trotzdem nicht auf ein Remake, ich hab die Editionen ja schon und will lieber was neues spielen.